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RAUFROMANTIK 2004
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Trotz, dass Alexa nicht mehr an
hatte, als ihren schwarzen Bikini, lief der Schweiß
nassglänzend über ihren Body. Der Ventilator lief auf
vollen Touren, und trotzdem war eine ungewöhnlich heiße
Luft in der Dachwohnung. Alexa wischte sich den Schweiß
von der Stirn und schaute dabei ungeduldig auf die Uhr. Es
war schon halb neun durch und wie immer, war Robin zu
spät dran. Eigentlich waren sie für halb acht verabredet
gewesen. Doch von Robin war nichts zu sehen. Irgendwie war
ihr nicht wohl dabei. Denn schon denn ganzen Tag hatte
Alexa dieses komische Gefühl im Bauch. Eine Ahnung, dass
irgendwas schlimmes passieren würde. Doch was?
Alexa und Robin waren seit einem
knappen, halben Jahr ein Paar. Robin hatte die hübsche
dunkelhaarige Alexa in einer Disco angesprochen, weil ihm
ihre schlanke, sportliche Figur und ihr hübsches Gesicht,
aufgefallen war. Robin ließ seinen Charme spielen und
verzauberte das südländisch aussehende Girl mit den
langen Beinen sofort. Zwei Wochen später waren sie
zusammen. Alexa liebte Robin über alles, doch dieser
hatte sich, in denn letzten Tagen und Wochen, sehr
verändert.
Alexa war 19 Jahre alt und die
Tochter aus einer Euroehe. Ihre Mutter war Griechin und
ihr Vater Deutscher. Sie war 1.74m groß und schlank. Ihr
Vater hatte sie schon als Kind in diverse Sportvereinen
geschickt, um ihr Selbstvertrauen zu stärken. Ganz
nebenbei wurde so eine sehr sportbegeisterte junge Frau
aus ihr. Mit einem sehr sportlichen durchtrainierten
Körper.
Robin war drei Jahre älter als
Alexa und ein echter Frauenschwarm. 1.80m groß,
schulterlange, blonde Haare, blaue Augen und schlank. Er
kannte seine Wirkung auf die Frauen und nutzte dies auch
oft genug aus.
Die besten Freundinnen hatten Alexa
schon öfters gewarnt. Immer wieder erzählten sie
gerüchteweise, dass ihr heiß geliebter Freund, mit
anderen Girls flirtete. Doch Alexa hörte nicht auf ihre
Freundinnen und vertraute stattdessen, ihrem lieben,
Robin.
Doch an diesen Abend wurde sie
langsam aber sicher, sauer. Alexa hatte extra, um ihn zu
überraschen, ihren äußert knappen Bikini, mit
Stringtanga und Mini-Topteil angezogen. Zu dem eine
Flasche Sekt kühl gelegt und eine CD von seiner
Lieblingsband - Oasis, in den Player getan. Doch Robin kam
nicht herbei. Er war nun schon fast zwei Stunden über der
Zeit. Sie schrieb ihm SMS auf sein Handy, doch Robin
reagierte nicht darauf. Auch die versuche, ihn in seiner
Wohnung zu erreichen, scheiterten an seinem
Anrufbeantworter.
Alexa spielte mit dem Gedanken bei
seinen Eltern anzurufen, um nachzufragen ob ihm etwas
zugestoßen sei. Doch sie entschied sich, es erst mal, bei
seinen Freunden zu probieren. Sie wählte gerate die
Nummer von Achim, dem besten Freund von Robin, als es an
der Tür klingelte.
Alexa rannte zur Wohnungstür und
öffnete. Vor ihr stand Robin, mit einem ernsten
Gesichtsausdruck. Fast wortlos ging er, an der völlig
aufgedrehten Alexa vorbei, ins Wohnzimmer. Dort angekommen
ergriff Alexa das Wort.
Alexa: Und, wo warst du? Ich habe
überall versucht dich zu erreichen. Ich habe mir Sorgen
gemacht !
Robin: Wir müssen Reden. Es ist etwas Passiert.
Alexa: Was hast du denn ?
Robin: Ich mache Schluss!! Und bevor du es von jemand
anderen erfährst.........! Ich habe gerate zwei sehr
schöne Stunden mit Jasmin verbracht.
Alexa blieben die Worte im Hals
stecken. Ihre Hände fingen an, vor Aufregung, zu zittern.
Ungläubig, über das Gesagte, schüttelte sie ihren Kopf.
Dann erwiderte sie, fast hysterisch.
Alexa: Nein, du gehörst zu mir!
Diese Schlampe werde ich................. diese
Fotze....ich, ich, die kann was erleben!
Robin fiel ihr ins Wort: Du wirst gar nichts....... Sonst
bekommst du es mit mir zu tun! Außerdem bist du selber
eine Blöde Fooo.......... (Klatsch)
Das war zu viel für Alexa. Erst
hatte Robin sie so lange warten lassen, um ihr dann ganz
frech ins Gesicht zu sagen, dass er es mit einer anderen
getrieben hatte. Ihr südländisches Temperament ging nun
endgültig mit ihr durch. Völlig aufgebracht und wild
fluchend war sie auf Robin zugegangen und schlug ihn, mit
der flachen, rechten Hand, über sein Gesicht. Robins Kopf
drehte sich zur Seite weg und ehe, dass er reagieren
konnte, fuhr Alexa schon mit ihrer linken Hand über seine
andere Backe.
erschrocken und überrascht von seiner zukünftigen
Ex-Freundin, trat Robin einen Schritt zurück. Um aus
ihrer Reichweite zu kommen.
Robin: Hast du sie nicht mehr alle!!
Das machst du nicht noch mal. Sonst schlage ich zurück.
Alexa: Ha, ha du, willst mich schlagen? Du Arschloch! Ich
habe keine Angst vor Dir. Aber du und deine Jasmin, ihr
solltet Angst haben.
Robin: Vor dir oder was? Pass lieber auf, was du sagst
sonst..............(Klatsch)
Alexa hatte wieder zugeschlagen.
Diesmal allerdings mit der Faust, direkt auf die Nase von
Robin. Dieser schrie kurz auf und wandte sich, die Nase
haltend, weg. Doch schon kurze Zeit später ballte er
seine Fäusten und schaute Alexa wütend an.
Robin wollte gerate ausholen, um ihren Schlag zu erwidern,
da traf ihn die rechte Faust von Alexa, direkt in den
Magen. Und sofort, in folge, noch zwei weitere Schläge
aufs linke Auge und auf die Wange.
Die Wucht dieser Schläge, brachten
Robin aus dem Gleichgewicht und er taumelte rückwärts.
Erst als er mit seinem Rücken gegen das Bücherregal
prallte, blieb er stehen. Völlig Perplex über das
geschehene, sah er Alexa, in ihre tief braunen Augen. Sie
blitzten gerate zu. Alexa hatte die Fäuste in ihre
Hüften gestellt und wartete auf eine Reaktion von Robin.
Robin: Na warte, du Schlampe, jetzt
werde ich es dir zeigen.
Alexa: Na komm doch, wenn du dich traust! Ich laufe, vor
dir, bestimmt nicht weg.
Einen Augenblick lang zögerte Robin
und überlegte. Sollte er wirklich dieses Girl schlagen?
Doch dann spürte er den Schmerz im Gesicht und im Magen
und er entschloss sich, anzugreifen. Mit erhoben Armen
schritt er auf Alexa zu. Er wollte ihre Handgelenke
ergreifen um so zu verhindern, dass sie noch mal
zuschlagen würde. Doch Alexa sah genau, was er vorhatte.
Deshalb kam sie ihm entgegen und ergriff seine Hände.
Sie standen im Wohnzimmer und rangen
mit ihren Armen. Robin war eigentlich davon ausgegangen,
dass er im Nahkampf deutliche Vorteile haben müsste.
Schließlich war er ja ein Mann. Alexa hatte ihm zwar
erzählt, das sie viele verschiedene Sportarten machte,
aber das konnte, nach seiner Ansicht, nicht viel
ausmachen.
Doch Alexa, hatte schon in ihrer
frühesten Kindheit viele Erfahrungen im Prügeln
gesammelt. Gegen ihre Geschwister, gegen die Jungs in der
Schule und nicht zuletzt und bis heute gegen ihre
Trainingspartner im Judo. Außerdem wusste sie, dass sie
eine enorme Ausdauer besaß. Und auch von ihrer Stärke
wusste sie, sie ging ja nicht umsonst alle drei Tage in
ein Fitnessstudio.
Derweil dauerte der Kampf im stehen
an. Sie schoben und zogen sich durch das Wohnzimmer. Doch
langsam musste Robin, sich eingestehen, dass er Alexa
unterschätzt hatte. Sie schaffte es, ohne große mühe,
ihn in Schach zu halten. Schließlich nachdem einige
Sekunden vergangen waren, gelang es ihr sogar, Robin
zurück zu drängen.
Schritt nach Schritt musste Robin
nun zurück weichen. Und es überkam ihn, ein sehr
seltsames Gefühl von Schwäche. Verdutzt schaute er auf
Alexas Oberarme. Es war ihm zwar früher schon
aufgefallen, dass seine Freundin, recht muskulöse Arme
hatte, doch das in diesen Bizeps auch Kräfte stecken
könnten, wollte er nie wahrhaben.
Nun spürte er sie am eigenem Leib.
Alexa hatte es tatsächlich geschafft IHN bis an das
Bücherregal zu drängen. So sehr er auch widerstand
leistete, er konnte nicht verhindern, dass Alexa seine
Arme gegen das Regal pinnte und ihn so festsetzte.
Überrascht, fast ein bisschen ängstlich, schaute Robin
nun in Alexas Augen.
Ihr Gesichtsausdruck war wütend, stark und überlegen
zugleich. Er sah wie die Schweißperlen zwischen ihren
Brüsten, in ihr Bikinioberteil liefen. Ihre braune Haut
glänzte vor Anstrengung. Und an ihren Armen waren zwei
ausgeprägte Bizeps zu sehen.
Alexa: Willst du noch mehr?? An
deiner stelle würde ich mich sehr schnell für alles
entschuldigen und hoffen das ich dir nicht noch mehr
wehtue.
Robin: Du, eh, eh, ich...........Aaaaaau
Ohne die Antwort von Robin
abzuwarten, hatte Alexa ihr Knie zwischen seine Beine
gerammt. Sie ließ seine Arme los und ergriff seinen Kopf.
Alexa zerrte Robin nun in einem Schwitzkasten durch das
Wohnzimmer. Robin spürte einen zunehmenden stechenden
druck auf seinem Schädel.
Fast zwei Minuten lang hielt, die
immer noch wütende Alexa, ihren Freund in diesem Griff.
Bis sie ihn schließlich mit einem Wurf zu fall brachte.
Robin rollte über denn Boden und blieb auf seinem Rücken
liegen. Er hatte die Augen geschlossen und bewegte sich
ein paar Sekunden lang nicht.
Als Robin die Augen wieder öffnete,
konnte er die verschwommenen Umrisse von Alexa erkennen,
die sich breitbeinig über ihn gestellt hatte. Alexa sah
ihn kurz, verbissen an, dann schob sie seinen Arme direkt
neben seinen Rumpf und setzte sich auf seinen Bauch. Die
Arme von Robin wurden nun von ihren Beinen an seinen
Körper gepresst und sein Oberkörper lag völlig wehrlos
vor Alexa.
Alexa: Bitte mich um Gnade, du
Schwein! Bitte mich, dass ich dich verschone sonst
............
Robin: Ich hab's nicht so gemeint, ich meine, ich
.......dachte, ich.......... (Klatsch) Au,...... ich
(Klatsch) ..........Bitte hö......(Klatsch)........aah..........(Klatsch)
Alexa schlug gnadenlos, auf den
hilflos herumstammelten Robin ein. Rechts, links,
rechts......... immer wieder fuhren ihre Hände über sein
Gesicht. Dies wiederholte sie mehrer male. Und immer
wieder schrie sie ihn an, dass er um Gnade bitten soll und
das er ihr Freund sei und nicht der, einer anderen.
Robins Nase blutete, die Backen
schwollen und seine Augen liefen grün und blau an. Unter
großen stöhnen und jammern versuchte er auf Alexa
einzureden.
Robin: Bitte, bitte hör auf, ich
flehe dich an, verzeihe mir. Du hast recht ich bin ein
Arschloch, ein Macho, ein Schwein.
Alexa: Ja genau, und nun wirst du Büßen und nicht zu
knapp. Extra wegen dir habe ich mir diesen Bikini
angezogen, extra wegen dir, weil du ihn so mochtest. Es
hätte eine so schöne und romantische Nacht werden
können. Stattdessen muss ich mich mit dir Prügeln. Du
hast wohl nicht gedacht, das deine Freundin so stark ist.
(Sie hielt kurz inne und flexte mit ihren Bizeps). Du
verarscht keine Frau mehr! Dich mach ich fertig!
Alexa stellte ihre Schläge ein. Sie
rutschte auf ihm ein stück zurück und begann damit ihn
auszuziehen. Das T-Shirt die Hose, Schuhe und Socken und
schließlich riss sie ihm auch seine Unterhose aus.
Dann ergriff Alexa die langen Haare von Robin und zerrte
ihn, hinter sich her, in das Schlafzimmer. Sie schleuderte
Robin auf das Bett und stellte sich, die Arme wieder in
die Hüften gestellt, davor.
Robin: Was, was hast du vor?
Alexa: Mach mich glücklich oder ich mache dich platt!
Mit einen Satz sprang Alexa auf
Robins Bauch. Sie öffnete ihr Bikinioberteil und ihre
Faustgroßen festen Brüste standen aufrecht vor Robins
geschwollenen Augen. Dann ergriff sie seine Handgelenke
und setzte diese neben seinen Kopf auf der Matratze fest.
Alexa: Na wie gefällt dir das? Ich
wollte schon immer mal wissen wer von uns beiden stärker
ist. Und nun wissen wir es! (Sie schob seine Hände hinter
seinen Kopf und hielt sie mit ihrer rechten Hand fest. Mit
ihrer linken ergriff sie seine Kehle.) Du bist voll in
meiner Hand und ich könnte dich Töten wenn ich wollte.
Soll ich das?
Robin: Nein, nein bitte nicht! Ich mache alles was du
sagst.
Alexa: Du wirst bei dieser Schlange anrufen und ihr sagen,
das du wieder mit mir zusammen bist! Dann wirst du mich
denn ganzen Abend verwöhnen und mein persönlicher Diener
sein! Und du wirst nie wieder mit einer anderen Frau in
die Kiste steigen! Doch zu aller erst, wirst du mich jetzt
und sofort befriedigen! Es macht mich geil, wenn ich mit
Männern kämpfe und sie besiege!
Alexa ließ kurz von Robin ab und
zog ihren Stringtanga aus. Dann setzte sie sich wieder auf
ihn, hielt seine Hände fest und presste ihre Brüste in
sein Gesicht. Dann bewegte sie sich auf ihn bis Robin in
Erregung kam. Schließlich ließ sie ihn in sich
eindringen und es begann der beste und längste Sex denn
sie jemals hatten.
Nach diesem Abend war Robins
Machozeit entgültig vorbei. Er wurde zu einem
Pantoffelheld der alles tat was seine Frau ihm befahl. Und
Alexa war für die nächsten Jahre die Glückliste Frau
auf der Welt.
Wenn du denkst, es ist vorbei !
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