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SÜSSER SCHWÄCHLING

Überrascht und Bezwungen von einer französischen Austauschschülerin. 

 

By RAUFROMANTIK 2006
http://www.raufromantik.com

 

Der nächste Morgen:

Es war der Tag der Abreise. Michelle saß im Pyjama, mit zerzausten Haaren und einem zufriedenen Grinsen am Frühstückstisch. Meine Schwester saß ihr gegenüber und war innerlich am Kochen. Tränen liefen ihr vor Wut die Backe hinunter.

Auch ich sitze am Tisch und bin unheimlich erleichtert aber auch immer noch benommen von der gestrigen Nacht. Ich habe mühe, das Geschehene zu verarbeiten. Ist es wirklich passiert ... Ja, es war kein Traum.

"Du bist so ein Schwein" pflaumt mich meine Schwester wütend an. Ich zucke nur mit den Schultern und sage: "Ich kann nichts dafür...? Ich bin nicht schult...!"

"Tue, nicht so... Du Arsch... Jetzt sag bloß noch, sie hätte dich Vergewaltigt." Gab mir meine Schwester zur Antwort.

Das scheppern eines Löffels, in den Müsliteller, erklang in der Küche und wir sahen alle blitzartig zu Michelle die am Tisch saß und sich den Bauch vor lachen hielt.

Michelle:

Sie hatte natürlich einen leichten Akzent sprach aber relativ gut und flüssig unsere Sprache, weil ihre Großeltern aus dem Elsass kamen. Michelle (damals 18 Jahre) war die französische Austauschpartnerin meiner jüngeren Schwester. Einen Monate lang, wohnte sie bei uns zuhause. Ich fand sie zuerst sehr nett, dann eine Woche später, unheimlich attraktiv. Auf den ersten Blick, war sie eher unscheinbar, fast spießig. stets korrekt gekleidet mit streng zusammengebundenen Haaren und >Buddy Holly< Brille.

Doch dann, hatte ich sie im Schwimmdress gesehen, als wir einmal zusammen im Hallenbad waren. Sie hatte eine echte Top Figur mit schlanker Taille, einen strammen runden Po, zwei wundervollen Brüste, mit Körbchengröße D. Dazu glatte, schulterlange, dunkelbraune Haare.

Vielleicht um die 55kg bei 1,75m Größe. Im dunkelblauen Bikini kam sie aus der Umkleidekabine und ich musste erst mal staunen. Denn hinzu kam außerdem noch, das sie Turnerin war, ein Pferd besaß und dadurch auch einen sehr athletischen Body hatte. Trainierte Beine und Arme, ein schlanker Bauch mit ganz leichten Muskelansatz.

Ja, sie war fast so was, wie eine echte Traumfrau für mich. Und auch sie, so kam es mir seit dem ersten Tag vor, signalisierte öfters, in ihrer bescheidenen Art, Interesse an dem älteren Bruder ihrer Austauschpartnerin. Mein Problem war nur, ich hatte eine Freundin zu der Zeit. Jenny war meine erste feste Beziehung und sie war ein echt hübsches Ding. Insgesamt waren wir über zwei Jahre zusammen.

Nun, die ersten beiden Austauschwochen verliefen recht harmonisch, doch in der zweiten Hälfte verschlechterte sich das Klima zwischen Michelle und meiner Schwester merklich. Sie waren zum einem, zwei völlig unterschiedliche Menschentypen. - Michelle, die Schweigsame + Geheimnisvolle Sportlerin, meine Schwester die arrogante, etwas vorlaute und gern lästernde, Göre. - Zum anderen war auch meiner Schwester aufgefallen, das mir Michelle, heiße Blicke zuwarf.

Da meine Freundin Jenny und meine Schwester im gleichen Jahrgang waren und die beiden außerdem noch gut befreundet waren, ärgerte sich meine Schwester natürlich darüber. Michelle und meine Schwester redeten in der letzten Woche kaum noch miteinander und das führte natürlich dazu, das Michelle sich zunehmen mit mir beschäftigte und meine Schwester noch misstrauischer, nun auch mir gegenüber, wurde.

Ich hatte aber eigentlich nichts vor und wollte Treu bleiben, auch wenn das Angebot verlockend war. Doch am Abend der Abschiedsfeier, für die französischen Gäste, krachte es heftig zwischen mir und meiner Freundin Jenny, weil meine Schwester Gerüchte verbreitet hatte.

Meine Schwester rannte meiner heulenden Freundin hinterher und ich betrank mich frustriert an der Theke. Als plötzlich Michelle neben mir stand und sagte: "Ich glaube ich vertrage euer Bier nicht..." Sie trank aber noch eins mit, ehe sie mich bat: "Kannst du mich nachhause bringen...??"

Zwanzig Minuten später torkelten wir die Treppe hoch, in den zweiten Stock wo Michelle ihr Zimmer hatte. Ich öffnete die Tür und führte sie hinein. Wir machten Licht und ich wollte mich gerate verabschieden da wirft sie sich mir um den Hals.

Einen kurzen Augenblick treffen sich unsere Augen. Sie kommt mit ihren Kopf näher und unsere Lippen berühren sich. Ein langer inniger Zungenkuss folgt. Ich lasse es eine weile geschehen, dann löse ich die Lippe und ziehe meinen Kopf zurück.
"Nein, ich kann nicht..." sag ich.

Michelle löst ihre Arme und tritt einen Schritt zurück. Vor meinen Augen streift sie ihre Sandalen aus, feuert sie in die Ecke und beginnt ihr blau/weißes, mit Blumenmuster versehenes, Sommerkleid aufzuknöpfen. Augenblicke später, steht sie nur noch in schwarzer Satinunterwäsche vor mir.

Sie stellt ihre Fäuste in die Hüpfte und schaut mich frech und verführerisch an. Ich will eigentlich die Tür öffnen und raus aber ich kann meinen Blick nicht von ihr lassen. Mit offenen Mund stehe ich vor ihr und bin sprachlos und fasziniert von ihrer offensiven Anmache.

Michelle kommt wieder näher aber dieses mal nicht, mit der Absicht, mich zu Küssen.
Sie hebt ihre Arme drückt ihre Hände gegen meine Schulterblätter und schiebt mich zurück. Nach zwei Schritten bin ich an der angelehnten Tür. Die Tür fällt ins Schloss und ich stehen mit dem Rücken dagegen.

Michelle kommt näher, noch näher und presst ihren Körper fest an mich. Ihr Gesichtsausdruck ist ernst, fast streng, als sie leise flüstert: "Du kannst ja sagen... isch hätte disch gezwungen!"

Mein Atem stockte, was hatte sie gesagt? Noch bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte hob sie ihre Arme, packt meinem Kopf, zieht mich abwärts und reißt mich hinter sich her. In der Mitte des Zimmers bringt sie uns zu fall.

Ich wehrte mich nur defensiv am Boden. Wir wälzten etwas herum, ich bekomme meinen Kopf frei, landete aber auf dem Rücken. Michelle ist seitlich über mir und greift meine Handgelenke, sie schnellt auf mich und setzte sich auf meinen Bauch.

Michelle drückt meine Arme auf den Teppich und hält mich im Schulhofpin. Wieder sind wir Aug in Aug und ich bin immer noch völlig perplex. Sie hat kraft, ist schnell und gelenkig und kann kämpfen wie ein Profi. Regungslos liege ich unter ihr. Ihr Kopf kommt näher...

...und "Wehr disch.." faucht sie mich kurz an.

Sie läst von meinen Armen ab, greift nach meinem T-Shirt und reist es mir über den Kopf. Schließlich greift mir Michelle zwischen die Beine und fühlte meine leichte Erregung. Ich liege immer noch ruhig da und stöhne etwas.

"Sag, das du mich willst..." fordert die immer hektisch werdende Michelle nach einigen Sekunden. Sie öffnet meinen Gürtel, die Knöpfe und rutscht von mir runter um mir die Hose auszustreifen.

Währendes richte ich meinen Oberkörper wieder auf und Michelle herrscht mich an: "Wer hat dir gesagt, das du aufstehen darfst?" Sie reist mir die Jeans, die Schuhe und die Socken aus und springt sofort wieder auf mich zu.

Unserer Arme ergreifen einander, unsere Oberkörper prallen aufeinander. Ich drehen mich zur Seite und reiße Michelle mit herum. Kurz liege ich auf ihr doch sie strampelt verpissen und dreht sich unter mir heraus. Sofort gehen ihre Arme wieder zu meinem Kopf.

Mit erschrecken muss ich feststellen, das sie über eine unglaubliche Power verfügt. Sie reißt mich an ihre Brüste und drückt mich gleichzeitig nach unten. Mein rechter Arm und mein Kopf sind gefangen in ihrer Umklammerung. Wir drehen uns einige male, auf dem Boden im Kreis, bis sie die optimale Position hat.

Ich liege auf dem Bauch und Michelle ist schräg hinter mir, auf meiner rechten Schulter aufgelehnt und würgt von hinten. Mein Kopf klemmt zwischen ihrem rechten Arm und ihren Brüsten. In dieser Position verharren wir eine weile. Mir fehlt die Kraft mich befreien zu können und Michelle genießt ihre Überlegenheit.

Schließlich ist es für sie genug. Sie lockert den Griff und wir wenden uns seitlich voneinander ab. Keuchend und schnaufend hocken wir kurz voreinander und mustern den Anderen. Michelle bewegt ihre Arme nach hinten und öffnet ihren Satin BH. Frech, lächelnd läst sie das dünne stück Stoff, in der linken Hand baumeln. Und flext mit ihrem rechten Arm.

Ich beobachte abwechselnd das Muskelspiel ihres Bizeps und starre auf ihre freigelegten Brüste. Die aufrecht stehenden Nippel strahlen mir entgegen. Michelle lächelt immer noch und macht einen Satz nach vorn, greift wieder an.

Sie schiebt mich einfach nach hinten weg und drückt mir dabei ihre Brüste ins Gesicht. Ich falle und Michelle landet auf mir. Sie krabbelt aufwärts und legt mir ihre Beine auf die Arme. Mit verschränkten Armen, sieht sie eine kurzen Augenblick zu mir hinunter. "Schwächling..." sagt sie grinsend.

Sofort lege ich los und versuche sie abzuwerfen. Doch die Reiterin sitzt fest im Sattel und pariert mich locker aus. Nach einer weile rutscht sie nach unten, zieht die Beine von meinen Oberarmen und ergreift stattdessen meine Handgelenke. Sie rutsch weiter bis sie auf meiner Unterhose sitzt und nur noch zwei dünne Stofffetzen unsere Geschlechtsteile trennen.

Sie fängt an mit dem Unterleib zu wippen und löst dabei, zweifelsohne, heftige Erregung bei mir aus. Ich will, aber ich kann mich nicht wehren. Ihre Bewegungen bringen mich zunehmend in Ekstase.

Sie hält wieder inne, und schaut mich an. Dann rückt sie mit ihrem Kopf näher. Sie stoppt als sich unserer Lippen berühren. Erst folgt, ein kurzer Kuß und plötzlich ein harter schmerzhafter Biss in meine Unterlippe. Ich schmecke Blut, mein Blut.

Entsetzt schaue ich Michelle in die Augen. Sie lächelt mich überlegen, von oben herab an und wirft sich schlagartig mit ihrem Oberkörper auf mein Gesicht. Meine Nase prallt gegen ihr Brustbein. Michelle schiebt mir abwechselt ihre Nippel in meinen Mund.

Nach diesem Manöver richtete sie sich wieder auf und beobachtet mein Gesicht. Zeitgleich beginnt sie wieder mit ihren Unterleib zu wippen. "Du bist ein Schwächling..." sagt sie leise und fügt hinzu: "...aber ein sehr Süßer ..."

Meine Arme liegen strack, nach rechts und links ausgestreckt. Ihre Hände kontrollieren sie an den Ellenbogen. Ihr trainierter Körper liegt auf mir. Ich komme mir ein wenig vor wie der Gekreuzigte, hilflos auf den Teppich genagelt.

Ihr Kopf kommt wieder näher und diesmal gibt sie mir einen langen, zärtlichen Zungenkuss. Sanft ringen unsere Zungen miteinander.............

...... Bis ich plötzlich wieder Schmerz verspüre. Zu spät, den schon hat Michelle zugebissen und meine Zunge brennt wie Feuer.

"Ha, sag es..." fordert Michelle.

Nun hatte sie mich soweit, das ich alles bereit war zu tun und zu sagen. Sie hatte das Feuer entfacht. Mich niedergekämpft, besiegt und verführt. Ihre Kraft, ihr Körper und ihre plötzliche Dominanz hatten mich überwältigt und zu einem wehrlosen Opfer gemacht.

"Ich will Dich F******" flüsterte ich.

Michelle lächelte zufrieden. Sie steig von mir runter, steht auf, setzte ihren Fuß auf meinen Brustkorb. "Las uns keine Zeit verlieren" sagte sie und zieht ihren Fuß langsam über den Bauch, bis zu meiner Unterhose. Sie setzte ihren Fuß direkt auf meinen Penis und drückte leicht zu.

Sie zupft, mit einem gierigen Blick, an ihrem Slip und lässt ihr Höschen schließlich fallen. Nackt, steht sie über mir und schaut auf mich herab. "Komm mit.." sagt sie und schwingt sich über Kopf, mit einem Handstand, nach hinten, direkt aufs Bett.

Die Abreise:

Als Michelle, mit ihren Koffern das Haus verlässt, dreht sie sich noch mal um und kommt zurück, mit drei schnellen Schritten, geht sie direkt auf mich zu. Sie fasst mir mit der linken Hand um die Kehle und flüsterte "Bye, mein süßer Schwächling"

Über dem Kopf meiner Schwester türmen sich Berge von Fragezeichen.

ENDE

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